Biennale Salzburg auf gutem Weg - Auslastung zuletzt bei 90 Prozent

Die Verkürzung des Festivals für zeitgenössische Musik ab dem Jahr 2013 war der richtige Schritt, da die Auslastung zuletzt bei 90 Prozent lag“, so SPÖ-Kontrollsprecher, GR Mag. Wolfgang Gallei in einer ersten Stellungnahme zum heute veröffentlichten Bericht. „Mit dem Beschluss des Kulturleitbildes haben wir uns festgelegt, dass wir die Musikstadt Salzburg in ihrer ganzen Vielfalt fördern wollen. Dazu gehört auch eine Akzentuierung in Richtung zeitgenössischer Musik. Die Biennale bietet dabei höchste Qualität, “ so Gallei weiter.

 
Mit der städtischen Förderung der Biennale bietet die Stadt sowohl lokalen als auch internationalen Musikschaffenden eine Bühne für gegenwärtige Kompositionen. „Kulturpolitische Initiativen können nicht nach rein wirtschaftlichen Kennzahlen gemessen werden. Ohne Bekenntnis zur öffentlichen Subvention wäre das vielfältige Kulturangebot, das die Stadt Salzburg international auszeichnet, nicht möglich“, fügt Gallei abschließend hinzu.

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