Infrastruktur für Aufstieg der Salzburger Austria beschlossen

"Unserem Antrag, dass diese Infrastruktur im Eigentum der Stadt Salzburg bleibt und der Salzburger Austria unentgeltlich zur Verfügung gestellt wird, hat somit eine knappe Mehrheit von SPÖ, FPÖ und Stadtrat Padutsch zugestimmt“ berichtet SPÖ-Sportsprecher, Klubvorsitzender Bernhard Auinger anschließend an den Stadtsenat. Damit konnte die SPÖ den Sport in der Stadt Salzburg vor einer Blamage bewahren.

"Die Argumente der anderen Fraktionen gehen völlig ins Leere: durch den Verbleib der Infrastruktur im Stadteigentum, ist die ASKÖ davon völlig unberührt“ ergänzt Auinger in Richtung ÖVP. Zudem ist die Kritik von ÖVP-Klubobmann Fuchs  in Hinblick auf eine mangelnde langfristige Planung in Richtung Stadion ja oder nein in der aktuellen Causa scheinheilig. „Der Verein muss bis zum 15. März 2015 eine Spielstätte vorweisen, die den Anforderungen der Bundesliga entspricht. In diesem Zeitraum könnte niemals ein Stadion gebaut werden. Wenn die Austria bis dahin die notwendige Infrastruktur nicht aufweist, ist der Aufstieg trotz Könnens hinfällig“, führt Auinger weiter aus.

Da davon auszugehen ist, dass die Salzburger Austria in der ersten Liga längerfristig ihr Zuhause findet, ist diese Investition sinnvoll und zukunftsträchtig“, ergänzt der SPÖ-Klubvorsitzende abschließend.

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