Für besseres Zusammenleben: Ausbau des Erfolgsmodells Bewohnerservicestellen unter Einbindung der Wohnbaugenossenschaften

Seitens der Wohnbaugenossenschaft „Salzburg Wohnbau“ werden „Kümmerer“ für große Wohnanlagen gefordert, um das Zusammenleben zu verbessern. SPÖ-Gemeinderätin Niki Solarz greift diesen Vorschlag auf und fordert den Ausbau des Erfolgsmodells städtischer Bewohnerservicestellen unter Einbindung der Wohnbaugenossenschaften: „Die Bewohnerservicestellen vermitteln bei Konflikten in der Nachbarschaft, veranstalten Nachbarschaftstreffs und helfen bei Fragen. Wir fordern seit Jahren den Ausbau der Bewohnerservicestellen. Wenn uns die Wohnbaugenossenschaften dabei unterstützen, umso besser!“ Solarz verweist auf die Bewohnerservicestelle für die E-Vorstadt, die die SPÖ seit Jahren forderte und die die ÖVP bis zuletzt zu verhindern versuchte. „Dank unseres nachhaltigen Drucks bekommt die so dicht besiedelte E-Vorstadt nun endlich eine Bewohnerservicestelle“, so Solarz. Als best practice Beispiel nennt Solarz die Wohnbaugenossenschaft „Heimat Österreich“, die zur Schlichtung von Konflikten und anderen Problemen in ihren Quartieren eine:n Sozialarbeiter:in angestellt hat und ergänzt: „Die anderen Wohnbaugenossenschaften könnten sich ein Beispiel daran nehmen und jemanden für soziale Arbeit einstellen.“

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