AUA-Zentralisierung | Schulterschluss Stadt, Land und Bund

Durch die geplante Zentralisierung der AUA und der Schließung der Bodenstation am Flughafen Salzburg sind 40 Arbeitsplätze gefährdet. „Für uns ist der Flughafen Salzburg ein wesentlicher Leitbetrieb. Er ist eine wichtige Drehscheibe für den Wirtschaftsstandort Salzburg und den Tourismus über die Grenzen hinaus. Es muss hier einen Schulterschluss zwischen Stadt, Land und Bundesregierung geben, damit die in allen Bundesländern betroffenen Mitarbeiter*innen unterstützt werden“, so SPÖ-Wirtschaftssprecher Hermann Wielandner in einer ersten Stellungnahme. 

Arbeitsplätze schützen

„Die betroffenen Arbeitnehmer*innen dürfen nicht im Regen stehen gelassen werden. Alleine in der Stadt Salzburg geht es um rund 40 Arbeitsplätze. Wir fordern hier eine rasche Lösung im Sinne aller Arbeitnehmer*innen und hoffen auf ein Einlenken bei der AUA.  Das Mindeste ist, dass die Mitarbeiter*innen schnellstmöglich aufgeklärt werden, wie es weitergeht“, fordert Wielandner eine rasche Klärung der Situation.

Bund aufgerufen, Länder zu unterstützen

„Unsere Bundesregierung ist nun aufgerufen, rasche Gespräche mit der AUA aufzunehmen, um die Arbeitnehmer*innen in allen Bundesländern bestmöglich zu unterstützen. Die Flughäfen sind wesentlich für die Infrastruktur in Österreich. Die Mitarbeiterinnen leisten hervorragende Arbeit. Ein weiterer Kahlschlag ist für mich nicht akzeptabel“, schließt Wielandner.

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